Sex Friends - Band 3 by Eva M. Bennett

Sex Friends - Band 3 by Eva M. Bennett

Autor:Eva M. Bennett
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Contemporary
ISBN: 9791025708347
Herausgeber: Addictive Publishing
veröffentlicht: 2014-04-20T22:00:00+00:00


4. Girls Power

Ich öffne die Augen. Ich liege in einem Prinzessinnenbett. Neben mir schläft ein wunderschöner, unbekleideter Mann. Ich denke an die letzte Nacht zurück, an diese sinnliche Massage, die in ein leidenschaftliches Liebesspiel mündete… Ich fühle mich ausgeruht und glücklich. Ich wecke Alistair mit einem Kuss auf.

„Hallo Märchenprinz.“

„Hallo Prinzessin“, antwortet er mit strahlendem Lächeln. „Gut geschlafen?“

„Oh ja, wie ein Murmeltier!“

Er lacht.

„Das habe ich gesehen!“, sagt er. „Ich habe gestern Abend gearbeitet, während du schliefst. Es schien dir so gut zu gehen… Ich bestelle mal das Frühstück. Mag mein hübsches Murmeltier Tee mit Croissants?“

„Ja“, antworte ich, während ich mich in das weiße Laken einwickle um aufzustehen.

Warum so schamhaft, Chloé? Er hat dich doch bereits nackt gesehen!

Nach einem königlichen Frühstück in der Suite verschwinde ich im Bad, um mich fertig zu machen. Als ich aus der Dusche komme und mich vor dem Spiegel in ein großes, weiches Handtuch einhülle, wie es sie nur in Luxushotels gibt, kreuze ich im Spiegel Alistairs Blick.

„Was ist los?“, frage ich ihn etwas verlegen.

„Nichts, Chloé, ich sehe dich nur an. Ich finde dich so schön, wenn du ganz natürlich bist. Darf ich dir etwas anvertrauen?“, haucht Alistair.

Ich denke an sein Geständnis: am Höhepunkt unserer Lust hat er gesagt, dass er mich liebt.

„Es ist das erste Mal, dass ich mich so…frei und gleichzeitig jemandem so nahe fühle. Und dass ich solche Lust verspüre“, fährt er fort.

Ich lächle. Ich fühle dasselbe. Aber Alistair? Der muss doch viele Liebesgeschichten gehabt haben, noch dazu mit wunderschönen Frauen. Seine Worte berühren mich. Ich erröte. Er kommt näher um mich in die Halsbeuge zu küssen. Ich sehe ihm im Spiegel zu. Wie er mit nacktem Oberkörper so hinter mir steht, finde ich ihn umwerfend. Ich habe erneut Lust auf ihn. Aber wir müssen nach London zurück, und von dort nach Paris. Das wäre leichtsinnig…

***

Ich bin zurück in London, bei meiner Mutter. Die Wohnung sieht aufgeräumt aus, und sie wirkt ruhig. Geht es ihr vielleicht besser?

„Mein Herz, ich wollte dir sagen, dass ich mich heute Morgen zum Yogakurs angemeldet habe. Ich fange lieber in einer Gruppe an, als zu Hause“, sagt sie etwas verlegen.

„Ach Mama, das ist ja super!“

„Ja, ich werde endlich mal sehen, was da vor sich geht. Ich weiß nicht, ob es etwas für mich ist.“

„Du wirst schon sehen. Aber du hast zumindest schon mal die Initiative ergriffen.“

„Wie war dein Abend mit Alistair?“

Träume ich, oder hat sie ihn tatsächlich bei seinem Vornamen genannt?

„Als hätten sie zusammen Schweine gehütet“, wie meine Freundin Lucy sagen würde.

„Sehr schön, Mama.“

Auch wenn sie sich anscheinend mit dem Gedanken angefreundet hat, dass ich mich mit einem Mann treffe, bleibt sie meine Mutter. Ich werde ihr nicht von der Massage und dem Rest erzählen!

„Ich fahre nachher nach Paris zurück. Ich will mich auf mein Praktikum vorbereiten. Es fängt übermorgen an.“

„Wie du willst, mein Schatz. Vergiss die Prioritäten nicht. Und vergiss dich selbst nicht. Einverstanden?“

„Ich verspreche es dir, Mama...“

Ich drücke sie fest. Ich bin gerührt. Wäre es möglich, dass die Dinge sich ändern? Dass meine Mutter ihre Meinung in



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